Presse #2 weiter

30.3.98

TischGolf
- das neue ultimative Fitness-Spiel für zu Hause

 Im März 98 war TischGolf präsentationsreif:

Die ersten Prototypen waren fertigestellt,
die Patente und Warenzeichen waren angemeldet.

Der Akzeptanztest im Main-Taunus-Kreis verlief bisher äußerst positiv:
Kinder, Jugendliche und Aktive aus den Tischtennisvereinen von Kelkheim und Liederbach haben bereits mit viel Spaß und großer Begeisterung TischGolf gespielt.

TischGolf weckte spontan großes Interesse und - wie erwartet - zeigte sich, daß die Tischtennis-Spieler sehr schnell in der Lage waren, dynamisch TischGolf zu spielen. Speziell die Jugendspieler, begierig auf etwas Neues, ließen sofort Ihre Tischtennis-Platten im Stich, um sich mit Begeisterung nur noch dem TischGolfen zu widmen. Wegen des großen Interesses wurde sogar über ein demnächst stattfindendes TischGolf-Turnier diskutiert.

In einem weiteren Schritt wurde TischGolf auch Golfspielern und Tennisspielern vorgestellt. Auch hier stieß TischGolf auf begeisterte positive Resonanz und wurde von den Sportlern als gutes Ergänzungs-Training beurteilt. 

 

TischGolf

das Fitness-Spiel für Jung und Alt
kann jetzt den Fitnessmarkt erobern !

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Was ist TischGolf

Das Fairway des TischGolfers ist die TischGolf-Spielbahn:
- bis zu 3 m lang, 80 cm breit
mit einer Returnwand:
- 2 m hoch, 80 breit
Spielhöhe: 30 cm (oder höher)

Schläger: Tischtennisschläger mit überlangem Griff. Es gibt Standard-Schläger mit 28 cm Griff und Modular-Schläger mit unterschiedlichen Schlägerblatt-Größen und Griff-Längen.

Spielball: Zelluloid-Ball in Golfball-Größe (Jumbo-Ball)

Die TischGolf-Spielbahn präsentiert sich in freundlichem Grün mit weißen Kanten, weißem Mittelstreifen und einigen Spiel-Markierungen. Sie ist mobil, d.h. kein Teil größer als 1 m x 80 cm, das schwerste Teil wiegt ca. 10 kg. Die Montage ist einfach: Beine rausklappen, Einzeltische aneinanderklipsen, fertig.
Nach Gebrauch entweder zusammenschieben oder Beine einklappen und Platten senkrecht abstellen.


Wie wird TischGolf gespielt

TischGolf ist fast unbeschreiblich. Ein Mix aus Golf-Chipschlag (langer Schlägergriff), Tennis (beidhändige Rückhand), Squash (abwechselnd schlagen) Tischtennis (Schlägerblatt, Spielregeln) und und und.

Die Schläger werden an ihrem langen Griff mit beiden Händen gehalten und wie ein Golfschläger gegen den Ball geschwungen.

Die Spieler stehen rechts und links neben der TischGolf-Spielbahn und schlagen abwechselnd nach dem Ball.

Der Ball muß in einer Mindesthöhe (hintere Aus-Linie) an die Returnwand geschlagen werden und von dort in einer Mindestlänge (vordere Aus-Linie) auf die Spielbahn zurückspringen.
Gezählt wird ähnlich wie beim Tischtennis, ein Satz geht bis 21 Punkte. Alle 5 Punkte ist Aufschlagwechsel. Bei 10 Punkten ist Seitenwechsel.
Ein Satz geht bis 21 Punkte. Beim Spielstand von 20 fängt das Einlochen an. Der 21. Punkt zum Satzgewinn muß eingelocht werden.


Was bringt Ihnen TischGolf

Es gibt kein vergleichbares Spiel für Ihre eigenen vier Wände, das Ihren Kreislauf innerhalb kürzester Zeit so auf Touren bringt.

TischGolfspielen ist sehr bewegungsintensiv. Schnelle Reflexe und gute Laufarbeit sind angesagt.
Die Schnelligkeit des Spiels bestimmen Sie selbst. Je härter die Schläge, desto schneller das Spiel.

Besonderen Reiz bietet der Seitenwechsel, da die beidhändige Rückhand höhere Anforderungen an den Spieler stellt.

Und wenn Sie mal keinen Spielpartner haben?

Dann spielen Sie ganz einfach allein gegen die Returnwand.
Sie spielen beliebig viele Ballwechsel zunächst nur von der linken Seite und wechseln dann auf die rechte Seite der Spielbahn.

TischGolf ist der Knüller jeder Party und macht müde Geister wieder munter.

TischGolf

Wer hat sich das ausgedacht?

Erdacht wurde TischGolf von Ulf-Chr. Lesemann. L. ist seit 1971 in Liederbach ansässig und Inhaber eines Verlags für Computerfachliteratur und Marktstudien.

In seiner Jugend spielte er Tischtennis. Später wechselte er auf Tennis über und neben Tennis ist er seit 2 Jahren auch begeisterter Golfer geworden.

Seine Erfahrungen aus Tischtennis, Tennis und Golf und sein Bedürfnis, auch zu Hause in "raffen" Zeiten (Zeitmangel, Wetter etc.) eine Trainingseinrichtung zu haben, die richtig Spaß macht, brachten ihn auf die TischGolf-Idee. Zusammen mit seiner Frau Ursula (die ebenfalls Golf und Tennis spielt) entwickelte er die TischGolf-Spielbahn und die TischGolf-Schläger.